CURRICULUM Vitae

 

  

 

 

C H R I S T I A N    K A N D Z I A

  

PROFESSOR  *   DIPL. - INGENIEUR   *   FREIER ARCHITEKT

 

geb. 4. Februar 1939 in Breslau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tätigkeitsprofil und Arbeitsweise

 

 

Beratung von Architekten, Bauherren und Bauverwaltungen bei der Entwicklung von situationsabhängigen Farbkonzepten und bei der Steuerung von Raumstimmungen:  Durch Offenheit und Transparenz dem Einzelnen Freiheiten aufzuzeigen - darin sehe  ich eine soziale Aufgabe.

 

Seit Mitte der Sechzigerjahre Arbeit als Architekturfotograf:  Diese Tätigkeit ist eines meiner hervorstechenden Merkmale, wobei mich mehr und mehr die fotografische Sicht weiträumiger Landschaftsregionen fasziniert.

 

Vortragstätigkeiten, bei denen ich meine Erfahrungen über die Entwicklung architektonischer Einzelheiten und den behutsamen und verantwortungsvollen Umgang mit der Landschaft weitergeben kann.

 

 

 

 

 

 

C U R R I C U L U M   V I T A E

 

 

 

 

Berufserfahrung

 
 

Nach meiner lange währenden Zusammenarbeit mit Professor Dr. E. h. Günter Behnisch widme ich mich verstärkt Aufgaben zu bezüglich der Entwicklung von Farbordnungen und der Steuerung von Raumstimmungen, (2005-2018).   

 

Vgl. Übersicht unter „Farbstimmungen“.

 

Architekt und PR-Spezialist im Stammbüro von Behnisch & Partner, Stuttgart-Sillenbuch.

 

Schwerpunkte:  Projektleitungen, Farbkonzeptionen,  Architekturfotografie, Archiv, Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen, „Kunst am Bau“, (1974-2007).

 

Architektonischer Berater von Behnisch, Behnisch & Partner, Stuttgart-Innenstadt, (1992-2006).

 

Architekt in Behnisch & Partner im Olympiabüro auf dem Oberwiesenfeld in München.  Übergreifende Funktion, externe und interne Information, Dokumentation, (1969-1973).

 

Mitarbeit u. a. in folgenden Architekturbüros: Hardt-Waltherr Hämer,  Josef Lehmbrock, Düsseldorf,  Klaus Müller-Rehm,  Walter Rossow, (1964-1969).

 

 

 

 

Lehr- und Beratungstätigkeiten

 

 

Zahlreiche Vorträge und Lehrtätigkeiten zu Architektur und Farbthemen - weltweit.

 

International expert – Einladung durch das Stadtplanungsamt der Stadt Shenzhen nach China zur Entscheidungsrunde „ International Consultation for the Conceptual Plan of Shenzhen Xinda-Longqi Bay District“,  August 2007.

 

Kurator der Westsächsischen Hochschule zu Zwickau (WHZ), 1998-2008.

 

Honorarprofessor für Ästhetik an der Westsächsischen Hochschule zu Zwickau, Fachbereich Angewandte Kunst Schneeberg, Berufung im September 2001.

 

Associate lecturer, finally adjunct professor of architecture, Miami University, Department of Architecture and Interior Design, Oxford/Ohio, U.S.A. und Miami University Luxembourg Honors Studio.

 

Mitglied der Jury im Wettbewerb „Meister in Form und Farbe des Landes Baden-Württemberg“,  Landesgewerbeamt Stuttgart/Karlsruhe, 1996-2005.

 

Dozent für Architekturfotografie an der Hochschule für Technik, Stuttgart, 1990-1993.

 

Simultanprojektion mit 12 Projektoren zum Thema „Farbe im Stadtbild“, Technische Universität Berlin, Lichtinstitut, Mai 1969.

 

 

 

 

Mitgliedschaften

 

 

Mitglied der Architektenkammer Baden-Württemberg seit 1978, eingetragen als Freier Architekt in die Architektenliste unter der Nummer 032121.

 

Stiftungsrat im „Architekturforum Baden-Württemberg“.

 

Mitglied im Gremium „Der Planungsbeirat. Architekten für Esslingen“.

 

Ehrenmitglied im „Forum Bau- + Gartenkultur, FUTUR e. V.“,  Überlingen am Bodensee.

 

Ehrenmitglied der Architekturkammer Kayseri / Türkei.

 

Landesvertreter der Architektenkammer Baden-Württemberg, 1982-1998.

 

Gründungs- und Vorstandsmitglied des Fördervereins an der Hochschule für bildende Künste e. V.,  Berlin, 1964-1969.

 

 

 

 

Schul- und Berufsausbildung, Studium

 

 

Studium der Architektur an der Hochschule für bildende Künste, Berlin-Charlottenburg,

 

seit 2001:  Universität der Künste, 1962-1969.  Diplom, Architekt HBK Berlin, 1969.

 

Entwurfsseminar:  Paul Seitz, Hamburg,  Städtebau:  Thomas Sieverts,

 

Garten + Landschaft:  Walter Rossow,  Baugeschichte:  Julius Posener.

 

„Die Entwicklung der Industriebauten im Ruhrgebiet“, eine Baugeschichtsarbeit bei Julius Posener mit intensiven Recherchen.  Später ein Buchprojekt, das fest im Verlagsprogramm des Richard Bacht-Verlages, Essen, eingeplant war, 1969.

 

Teilnahme am „Internationalen Symposion Ingolstadt“ an der Architekturabteilung der Hochschule für bildende Künste, Berlin,  organisiert von Hardt-Waltherr Hämer und Thomas Sieverts, 1965.

 

„Wohnbauten in Charlottenburg von der Gründerzeit bis zum I. Weltkrieg“,

 

eine umfangreiche baugeschichtliche Arbeit bei Julius Posener, Berlin, 1965.

 

Betonbauerlehre mit Facharbeiterbrief,  gleichzeitig Studierender an der Folkwangschule für Gestaltung, seit 2007:  Folkwang Universität der Künste,

 

Lithographie und Serigraphie, Essen, 1960-1962.

 

Internationaler Photo-Porst-Wettbewerb, Nürnberg, 1958:  Silbermedaille für

 

hervorragende Leistungen in der Fotografie. (Seinerzeit galt Photo-Porst als das größte Fotohaus der Welt.)

 

Beteiligung am Jugendfotowettbewerb auf der photokina, Köln, 1958.

 

Schulausbildung – Volksschule St. Nikola in Passau,  Maristen-Gymnasium in Fürstenzell,

 

Leibniz-Gymnasium in Düsseldorf, 1945-1959.

 

 

 

 

Übersicht über die Entwicklung von Farbordnungen / Farbberatungen,   2006 – 2018.

 

 

Bad Boll – Laborgebäude für die Firma Wala Heilmittel GmbH, Innenbereiche, Arch. h4a, Martin Gessert.

 

Berlin – Akademie der Künste am Pariser Platz 4, Arch. Behnisch & Partner mit Werner Durth, Günter Behnisch, Manfred Sabatke.

 

Dachau – Josef-Effner-Gymnasium, Sichtbetonsanierung, Arch. Auer & Weber, Fritz Auer.

 

Dortmund, Westfalen-Center, Farben für fünf Hallen, Treppenhäuser, Tiefgarage, Auftraggeber: AFIAA Germany AG., Zürich.

 

Esslingen am Neckar - Klinikum Esslingen, Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.

 

Esslingen am Neckar - Zentrum für psychisch belastete Kinder und Familien, Haldenstraße 35, Dr. med. Monika Herma-Boeters, Dr. med. Sven Dohmen.

 

Fellbach – Rathaus Carree, Fassadenfarben, Stadt Fellbach, Hochbauamt, Bernhard Kerres, kab Architekten.

 

Gaißach bei Bad Tölz – Fachklinik für chronisch kranke Kinder und Jugendliche, Deutsche Rentenanstalt Bayern Süd,  Arch. Bauer, Kurz, Stockburger & Partner, Frohmut Kurz, David Reichert.

 

Heilbronn – Maybach-Widmann-Schulen, Architekten: Hochbauamt, Daniela Branz.

 

Herbrechtingen – Pistoriusschule für Geistig-und Körperbehinderte,  Arch. Behnisch, Behnisch & Partner, Günter Behnisch, Stefan Behnisch, Günther Schaller.

 

München – Olympiapark, Werner-von-Linde-Halle. Arch. Behnisch, Behnisch & Partner, Günter Behnisch, Manfred Sabatke, Stefan Behnisch.

 

München - Olympiapark, Olympiahalle, Entwicklung einer neuen Stoffarbe für die Klappsitze auf den Zuschauertribünen, Arch. Auer+Weber, Fritz Auer.

 

München – Gymnasium Nord mit Eliteschule des Sports, Knorrstraße, Außenfassaden, Landeshauptstadt München, Baureferat, Arch. h4a, Gessert und Randecker.

 

Pfünz bei Eichstätt - Differenzierte Farbgebung in allen Räumen des Ing.-Büros für Elektroplanung und Lichttechnik Walter Bamberger.

 

Plochingen – Panoramaschule - Kinderhaus Beethovenstraße – Marquardtschule -       Arch. Mueller, Benzing und Partner, Gottfried Mueller, Joachim Kraft.

 

Schneeberg im Erzgebirge – Künstlerische und technische Beratung im Zuge der Realisierung einer Kanzel aus Stahlbeton im „Bergmannsdom St. Wolfgang, Entwurf: Jan Thomas, Tragwerk: Fischer+Friedrich.

 

Stuttgart – Hauptstandesamt in der Eberhardstraße 6, Arch. Landeshauptstadt Stuttgart, Hochbauamt, Christine Heizmann-Kerres.

 

 

 

 

 

V o r t r ä g e  u n d   L e h r t ä t i g k e i t e n   z u   A r c h i t e k t u r t h e m e n   m i t   S c h w e r p u n k t   a u f   d e r  E n t w i c k l u n g   

v o n   F a r b s t i m m u n g e n :

 

Ann Arbor/ Michigan,  Backnang,  Bad Boll,  Bad Säckingen,  Barcelona,  Berlin, Bremen,  Breslau,  Bozen,  Chur,  Cincinnati/ Ohio,  Clearwater Beach / Florida, Coburg, Columbus / Ohio,  Differdange / Luxembourg,  Dresden,  Dudelange/ Luxembourg, Eckernförde,  Erfurt,  Esslingen am Neckar,  Eugene / Oregon,  FLW Fallingwater / Bear Run/ Pennsylvania,  Freiburg im Breisgau,  Göppingen,  Heilbronn,  Heiligkreuztal, Herbrechtingen,  Hildesheim,  Holzminden,  Idstein,  Innsbruck,  Karlsruhe,  Kassel, Kayseri/ Türkei,  Lahr,  Lauenburg,  Leipzig,  Ludwigsburg,  Lüneburg,  Luxembourg,  Manchester,  Maryland/ USA,  München,  Münster,  Neckarsulm,  Nürnberg,  Obersulm,  Oslo,  Oxford/ Ohio,  Paris,  Plauen,  Portland/ Oregon,  Ravensburg,  Reichenbach im  Vogtland,  Schaffhausen,  Schneeberg im Erzgebirge,  Schwäbisch Gmünd,  Schwäbisch  Hall,  Sevilla,  Stockholm,  Stuttgart,  Tampa/ Florida,  Trier,  Überlingen,  Valenciennes, Weinsberg,  Weingarten,  Welzheim.      

 

 

 

Des Weiteren:

 

Stellvertretender künstlerischer Leiter der VII. Internationalen Sommerakademie, Plauen im Vogtland, 2000.

 

Simultanprojektion mit 12 Projektoren auf  alle Wandflächen und die Deckenuntersicht in einem würfelförmigen Raum zum Thema „Farbe im Stadtbild“ im Lichtinstitut der Technischen Universität, Berlin,  

 

Mitwirkung der Gruppe „Neue Musik Berlin“, unter Leitung des Komponisten Wilhelm Dieter Siebert, 1969.

 

Diaphane Projektion mit 5 Projektoren aus zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen im südlichen Treppenhaus der Hochschule für bildende Künste, Berlin, auf 5,50 m hohe, gefaltete und hintereinander geschichtete Tüllfahnen,  als Beitrag meiner Dekoration zur Faschingsveranstaltung „Zinnober“, Berlin, 1965.

 

Honorarprofessor für Ästhetik an der Westsächsischen Hochschule Zwickau,

 

Fachbereich Angewandte Kunst Schneeberg,

 

Lehrgebiet: „Einführung in die Ästhetik der Gestaltung und die der Kunst“,

 

Berufung  an die WHZ im September 2001.

 

 Stellvertretender künstlerischer Leiter der VII. Internationalen Sommerakademie,

 

Plauen im Vogtland, 2000.

 

„Wiederentdecker“ der Sayner Gießhalle, die in den Jahren 1824 -1830 in Bendorf bei Koblenz errichtet worden ist.

 

Aufgrund meiner Veröffentlichung in der Bauwelt vom 24. November 1969 wurde die Bedeutung dieses einmaligen Industriebauwerkes wieder in das Bewusstsein der

 

Bevölkerung gerückt, nachdem es bereits auf der Abrissliste stand.

 

Günter Behnisch sagte in seiner Rede anlässlich meiner Hochzeit in Stuttgart, ich sei der „Wiederentdecker“ der Sayner Gießhalle.

 

Es war aber ein reiner Zufall, dass genau an meinem ersten Arbeitstag im Münchener Olympiabüro, diese Bauwelt-Ausgabe auf dem Tisch lag, 1969.

 

 Baugeschichtsarbeit bei Julius Posener mit intensiven Recherchen über

 

„Die Entwicklung der Industriebauten im Ruhrgebiet“, einem späteren Buchprojekt von mir, das fest im Programm des Richard Bacht-Verlags, Essen, eingeplant war, 1969.

 

 Simultanprojektion mit 12 Projektoren auf  alle Wandflächen und die Deckenuntersicht in einem würfelförmigen Raum zum Thema „Farbe im Stadtbild“,

 

im Lichtinstitut der Technischen Universität, Berlin,  

 

mit Improvisationen der Gruppe „Neue Musik Berlin“, unter Leitung des Komponisten

 

Wilhelm Dieter Siebert, 1969.

 

Es handelte sich um eine öffentliche Aufführung, zu der ich die Bürger der Stadt Berlin über den Berliner Rundfunk eingeladen hatte.

 

 Umfangreiche baugeschichtliche Arbeit bei Julius Posener über das Thema

 

„Wohnbauten in Charlottenburg von der Gründerzeit bis zum ersten Weltkrieg“, 1965.

 

Diaphane Projektion mit 5 Projektoren aus zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen im südlichen Treppenhaus der Hochschule für bildende Künste, Berlin,

 

auf 5,50 m hohe, gefaltete und hintereinander geschichtete Tüllfahnen,

 

als Beitrag meiner Dekoration zur Faschingsveranstaltung „Zinnober“, Berlin, 1965.

 

Teilnehmer am „Internationalen Symposion Ingolstadt“ an der Architekturfakultät der Hochschule für bildende Künste, Berlin, organisiert von Hardt-Waltherr Hämer und Thomas Sieverts, 1965.

 

 

 

Ergänzungen  zur Ausbildung:

 

 

Studium der Architektur an der Hochschule für bildende Künste Berlin-Charlottenburg,

 

seit 2001:  Universität der Künste Berlin, 1962-1969.

 

Entwurfsseminar:  Paul Seitz, Hamburg,

 

Städtebau:  Thomas Sieverts,

 

Garten + Landschaft:  Walter Rossow.

 

Baugeschichte:  Julius Posener.

 

Architekt HBK, Diplomingenieur, 1969.

 

 

 

 

P r o j e k t e  u n d  R e a l i s i e r u n g e n  a u s s e r h a l b  d e r  B ü r o s  B e h n i s c h  &  P a r t n e r /  B e h n i s c h,  B e h n i s c h  &  P a r t n e r

 

  

Umbau und Sanierung des Pflegestifts, Stuttgart-Münster, 2018– 2020.

 

Bauherrin: Dienste für Menschen, Esslingen a.N.,  Michel Hoemke, Fernando Reyes. 

 

Farbberatung.

 

Umbau und Sanierung der Schule  in Schanbach / Nebengebäude, 2018.

 

Architekten: Mueller, Benzing und Partner, Dieter Geyer. 

 

Farbberatung.

 

Neubau der Außenanlagen für die Kindertagesstätte „Feuergalgen II“, Wettstetten, 2017/2018.  Beratung  der Gestaltung der Freianlagen, Albert Müller

 

- Meister im Garten- und Landschaftsbau.

 

Neubau eines Wohnhauses in Eichstätt-Rebdorf, 2017/2018.

 

Bauherren: Walter und Sabine Bamberger.  Farbliche Gestaltung der Fassaden.

 

Neuordnung der Diakonie-Station auf dem Zollberg in Esslingen, 2017/2018.

 

Bauherrin: Dienste für Menschen, Esslingen a. N., Reiner Weidle. Farbkonzeption.

 

Umbau und Sanierung des Geriatrischen Zentrums in Esslingen-Kennenburg,

 

2016-2019.  Bauherrin: Dienste für Menschen, Esslingen am Neckar, Reiner Weidle.

 

Farbkonzeption/Raumstimmungen.

 

Fertigstellung der Farben in drei Bauabschnitten – Pflegestift mit Demenzbereich,

 

Zentrale Dienste der Dienste für Menschen gGmbH, sowie Eingangshalle mit Bistro, Verwaltungs- und Gästezimmern, Februar 2018.

 

Neubau eines Laborgebäudes für die Firma Wala Heilmittel GmbH in Bad Boll,

 

2017.  Architekten: h4a, Stuttgart, Martin Gessert, Marzena Mayer-Markowiak.

 

Farbberatung Innenbereiche.

 

Neubau des Gymnasiums München-Nord mit Eliteschule des Sports, München, 2016/2017.  Auftraggeber: Landeshauptstadt München, Baureferat.

 

Architekten: h4a, Stuttgart/München, Martin Gessert, Daniel Schroeter.

 

Findung der angemessenen Farben für die Außenfassaden.

 

Umbau und Sanierung der Marquardtschule (Förderschule), Plochingen, 2014-2017.

 

Architekten: Mueller, Benzing und Partner, Gottfried Mueller, Joachim Kraft.

 

Farbberatung.

 

Fest- und Tagungshaus ECONVENT am Roßneckarkanal, Esslingen am Neckar, 2015.

 

Beratung bezüglich der Materialien und Farben der Einrichtung und der Vorhänge,

 

Reiner Dold, Thomas Puchan.

 

Erweiterung und Umbau des Kindergartens der Gemeinde Schanbach, 2015.

 

Architekten: Mueller, Benzing und Partner, Dieter Geyer.

 

Farbberatung.

 

Einrichtung des Zentrums für psychisch belastete Kinder und Familien in die Räume einer ehemaligen Schlosserei, Haldenstraße 35, Esslingen am Neckar, 2013/2015. 

 

Dr. med. Monika Herma-Boeters, Dr. med. Sven Dohmen.

 

Entwicklung einer vielschichtigen, differenzierten Farbgestalt, mit Zeichnungen von zehn heimischen, frei laufenden Säugetieren.

 

Neubau eines Kinderhauses an der Beethovenstraße, Plochingen, 2013.

 

Neubau der Kinderkrippe „Auf Mauern“, Bempflingen,

 

Architekten: Mueller, Benzing und Partner, Gottfried Mueller, Joachim Kraft,  2013.

 

Beratung Innenfarben:  Christian Kandzia.

 

 

Architekten: Mueller, Benzing und Partner, Gottfried Mueller, Joachim Kraft. Farbberatung.

 

Umbau und Sanierung der Panoramaschule (Grundschule), Plochingen, 2012.

 

Architekten: Mueller, Benzing und Partner, Gottfried Mueller, Joachim Kraft. Farbberatung.

 

Ingenieurbüro für Elektroplanung und Lichttechnik Walter Bamberger, Pfünz

 

bei Eichstätt.  Entwicklung eines Farbkonzepts für alle Büroräume anläßlich des

 

40-jährigen Gründungsjubiläums, 2011.

 

Neubau der „Kleinen Olympiahalle“ im Olympiapark München, 2011.

 

Architekten Auer+Weber+Assoziierte, Stuttgart-München, Fritz Auer.

 

Farbberatung.

 

Wohnbebauung Rathaus Carree in Fellbach, 2010.  Stadt Fellbach, Hochbauamt,

 

Bernhard Kerres, kab Architekten, Fellbach. 

 

Beratung „stadtverträglicher Farben“ für die Fassaden.

 

Klinikum Esslingen, Haus 16,  Einrichtung einer Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, 2010,  Dr. med. Monika Herma-Boeters.  

 

Altersgerechte Farbgestaltung.

 

Umbau und Sanierung des Hauptstandesamtes, Eberhardtstraße 6, Stuttgart, 2009.

 

Auftraggeber: Landeshauptstadt Stuttgart, Hochbauamt, Christine Heizmann-Kerres,

 

Farbberatung.

 

Erweiterung und Sanierung des Beruflichen Schulzentrums Maybach-Widmann-Schulen, Heilbronn, 2008.

 

Architekten: Stadt Heilbronn, Hochbauamt, Daniela Branz, Dirk Vogel.  Farbberatung.

 

Westfalen-Center, Dortmund, zwischen Bersword- Lindemann- und Wittekindstraße.

 

Entwicklung eines neuen Farbkonzepts für die fünf Eingangshallen, Treppenhäuser

 

und die Tiefgarage, 2008.  Auftraggeber: AFIAA Germany AG, Zürich.

 

Technische Sanierung des Josef-Effner-Gymnasiums in Dachau.

 

Beratung Sichtbetonsanierung, 2008. 

 

Architekten Auer+Weber+Assoziierte, Stuttgart-München, Fritz Auer.

 

Generalsanierung der Olympiahalle München.

 

Entwicklung einer neuen Stoffarbe für die Klappsitze auf den Zuschauertribünen.

 

Architekten: Auer+Weber+Assoziierte, Stuttgart-München, Fritz Auer. 

 

Hersteller: rohi Stoffe GmbH, Geretsried.

 

Fachklinik für chronisch kranke Kinder, Jugendliche, Eltern, Gaißach bei Bad Tölz,

 

2005.  Bauherrin: Deutsche Rentenanstalt Bayern Süd.  

 

Architekten: Bauer, Kurz, Stockburger und Partner, Frohmut Kurz, David Reichert.  Vielschichtiges und überraschendes Farbkonzept.

 

Realisierung einer Kanzel aus Stahlbeton im „Bergmannsdom“ St. Wolfgang,

 

Schneeberg im Erzgebirge, 2005.  

 

Bautechnische und künstlerische Beratung.

 

Vorentwurf: Jan Thomas, Tragwerksplanung: Fischer+ Friedrich, Stuttgart.

 

Neugestaltung und Sanierung des Großen Sitzungssaales im Rathaus Aalen, 1999.

 

Farbgestaltung mit Wandbildern aus Blattgold auf Stahlbetonwänden mit Motiven

 

aus der Geschichte der Stadt Aalen.

 

Neubau eines Wohnhauses für den Rechtsanwalt Hans Peter Heine in Eberdingen,

 

Kreis Vaihingen/Enz, 1985. Entwurf: Christian Kandzia.

 

Ausführungsplanung und Realisierung: philipphaus, Untermünkheim.

 

Neubau des Wohnhauses Hiller bei der Schillerhöhe in Marbach am Neckar, 1983.

 

Entwurf und Ausführungsplanung: Christian Kandzia.

 

Realisierung: philipphaus, Untermünkheim.

 

Auszeichnung guter Bauten durch den BDA Baden-Württemberg, 1983.

 

Neubau des Wohnhauses Stibane in Gündelbach, Kreis Vaihingen/Enz, 1978.

 

Außen liegendes Stahltragwerk. Entwurf und Ausführungsplanung: Christian Kandzia, Bauleitung; Dieter K. Keck, Ettlingen.

 

Als sich die Familie trennte, waren die Umfassungswände des Untergeschosses gerade erst betoniert. Die Fertigstellung des Baues auf der Grundlage der genehmigten Pläne wurde dann nicht mehr weiter verfolgt.

 

Neubau der katholischen Kirche „Unsernherrn“, Ingolstadt, Wettbewerb, 1973.

 

Wettbewerbsentwurf:  Christian Kandzia.

 

Städtebaulicher Ideenwettbewerb Erweiterung der Stadt Dillingen/Saarland, 1972.

 

Wettbewerbsentwurf:  Christian Kandzia.

 

Mobiler Informationsstützpunkt für die Eingangshalle der Hochschule für bildende Künste, Berlin-Charlottenburg, 1964.

 

Wettbewerb unter Studenten der HBK,  2. Preis. Ein erster Preis wurde nicht vergeben.

 

„Karneval in Köln“ 

 

Wettbewerbsentwurf für einen bundesoffenen Plakatwettbewerb, Köln, 1962.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

©   Schopenhauer & Kollegen 2018