Prof. Günter Behnisch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zunächst einmal wird auf die über das Informationsportal Wikipedia bereit gestellten Erläuterungen zu Prof. Günter Behnisch verwiesen.

 

 

 

 

 

A r b e i t e n   a l s   A r c h i t e k t   i n n e r h a l b   d e s   B ü r o s

 

B e h n i s c h  &  P a r t n e r,   S t u t t g a r t - S i l l e n b u c h ,  1 9 6 9 – 2 0 0 6

 

 

Neubau der Akademie der Künste Berlin,  Pariser Platz 4, Berlin-Mitte, 2005.

 

Architekten Behnisch & Partner mit Werner Durth.

 

Farben mit:  Christian Kandzia.

 

Architekturpreis Berlin, 2006 . Auszeichnung.

 

Erweiterung des Hotels Adlon, „Adlon-Palais“, Behrenstraße 72, Berlin,  2003.

 

Farben der Fassaden mit:  Christian Kandzia.

 

Gymnasium Friedrich II. „Auf dem Schäfersfeld“, Lorch/Württ., 2003.

 

Unter anderem  Farbgestaltung:  Christian Kandzia.

 

Ausgezeichnet für „Beispielhafte Bauen“ durch die Architektenkammer

 

Baden-Württemberg, 2004.

 

Mildred-Scheel-Haus / Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden, 2002.

 

Farben Innenbereiche:  Christian Kandzia.

 

Erweiterung des Hohenstaufen-Gymnasiums, Göppingen, 2002.

 

Farbgebung:  Christian Kandzia.

 

Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit öffentlicher Tiefgarage,

 

Peters-/Lohstraße, Krefeld,  2002.  Farben mit:  Christian Kandzia.

 

Ausgezeichnet vom BDA Linker Niederrhein, 2003.

 

Europäisches Berufsbildungswerk 

 

mit Schulungsgebäude, Wohnbauten und Sportanlagen, Bitburg/Eifel, 2002. 

 

Farben mit: Christian Kandzia.

 

Neubau der katholischen Gemeindekirche „Christus König“,

 

Borstraße 11, Radebeul, 2001. 

 

Architekten:  Günter Behnisch und Gerald Staib  mit Christian Kandzia.

 

Kontrollturm für den Flughafen Nürnberg, 1998.  

 

Farben mit: Christian Kandzia.

 

BDA-Preis Franken, 2000.

 

Wohnanlage an der Albertus-Magnus-Straße, Ingolstadt-Hollerstauden, 1. BA, 1998.

 

Farbgestaltung:  Christian Kandzia.

 

Bayerischer Wohnungsbaupreis, barrierefreier Wohnungsbau, 2003. Anerkennung.

 

Ausgezeichnete Gestaltung und Begrünung der Freiflächen, Kategorie Wohnbau, 2003.

 

Montessorischule / Michael-Sailer-Schule, Ingolstadt-Hollerstauden, 1996.

 

Farben mit:  Christian Kandzia.

 

Werkstättengebäude für die Olympiapark München GmbH, München, 1996.

 

Farbkonzeption:  Christian Kandzia.

 

Erweiterung der Geschwister-Scholl-Schule, Hadrianstraße 18, Frankfurt am Main,

 

1994. Farben mit:  Christian Kandzia.

 

Auszeichnung „Vorbildliche Bauten im Land Hessen“, 1994.

 

Ergänzungsgebäude der Landesgeschäftsstelle  des Diakonischen Werkes der

 

Ev. Landeskirche Württemberg, Löwentorzentrum, Stuttgart, 1994.

 

Farben mit:  Christian Kandzia.

 

Auszeichnung der Architektenkammer, 1997.

 

Kaufmännische Schule, Öhringen, 1993. Farben Außenfassaden:  Christian Kandzia.

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1993.

 

 Entwicklung des Büromöbelsystems  VS-Serie 900, Vereinigte Spezialmöbelfabriken,

 

Tauberbischofsheim,  Mitwirkung von Christian Kandzia, 1992–2005.

 

Neubau Plenarsaal- und Präsidialbereich des Deutschen Bundestages, Bonn, 1992.

 

Unter Mitwirkung von:  Christian Kandzia.

 

Der Plenarsaalbereich, einschließlich des Adlers, der Kunstwerke und der Ausstattung, wurden unter Denkmalschutz gestellt.

 

Architekturpreis Nordrhein-Westfalen, Sonderpreis, 1998.

 

Ausgezeichnet vom BDA Bonn-Rhein-Sieg, 1998.

 

Grand Prix of International Academy of Architecture, Sofia, 1994.

 

Benedictus Award for architect’s innovative use of laminated glass, distinguished

 

finalist, 1994.

 

Quaternario – International Award for Innovative Technology in Architecture, 1993.

 

Deutscher Architekturpreis, 1993.

 

Europäischer Stahlbaupreis, 1993.

 

Mies-van-der-Rohe-Pavilion-Award for European Architecture, Barcelona, 1993.

 

Nominierung.

 

BDA-Preis Nordrhein-Westfalen, 1992.

 

Albert-Schweitzer-Schule, Sonderschule für Lernbehinderte, Bad Rappenau, 1991.

 

Farben mit:  Christian Kandzia

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1993.

 

Museum für Kommunikation, ursprüngliche Bezeichnung: Deutsches Postmuseum,

 

Frankfurt am Main, 1990.  Farbkonzeption, sowie Koordination von

 

Mitte 1988 bis zur Fertigstellung im September 1990:  Christian Kandzia.

 

Das Museumsgebäude wurde unter Denkmalschutz gestellt.

 

Martin-Elsaesser-Plakette, 1993..

 

Deutscher Architekturpreis, 1991. Anerkennung.

 

Architekturpreis Beton, 1991.

 

Mies-van der-Rohe-Pavilion-Award for European Architecture, Barcelona, 1990. Nominierung.

 

R. S. Reynolds Memorial Award. The American Institute of Architects, 1990.

 

Zentralbibliothek der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, 1987.

 

Projektarchitekt und Farbgestaltung:  Christian Kandzia.

 

Deutscher Architekturpreis, 1987. Auszeichnung.

 

BDA-Preis-Bayern, 1987.

 

Thermales Mineralbad Böblingen, Wettbewerbsentwurf, 1985. Einer der Bearbeiter.

 

Ideen- und Bauwettbewerb „Görlitzer Park“, Berlin, Wettbewerbsentwurf, 1984.

 

Einer der Bearbeiter:  Christian Kandzia.

 

Umbau des Kurhauses Bad Dürrheim.  Wettbewerbsentwurf,  1984,  1.Preis.

 

Bearbeiter:  Christian Kandzia.

 

Alternatives Planungsverfahren zur Erweiterung der Bauten des Deutschen Bundestages an der Kurt-Schumacher-Straße, Bonn, 1984.

 

Gutachten, 2. Stufe / 2.Rang.  Einer der Bearbeiter: Christian Kandzia.

 

Sporthalle für die Jordanische Universität, Amman/ Jordanien, 1983.

 

Internationaler Realisierungswettbewerb, Wettbewerbsentwurf, 1. Preis. 

 

Einer der Projektarchitekten: Christian Kandzia.

 

Gewerbliches Bildungszentrum Balthasar-Neumann-Schulen, Bruchsal, 1983.

 

Farbgebung Lehrgebäude: Christian Kandzia.

 

Das gesamte Bildungszentrum wurde unter Denkmalschutz gestellt. Es gilt als das jüngste Baudenkmal im Landkreis Karlsruhe.

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1987,  (Sporthalle).

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1984,  (Lehrgebäude und Werkstätten).

 

Deutsche Bibliothek,  Frankfurt am Main, Wettbewerbsentwurf  1982, 4. Preis.

 

Überarbeitung 1983, 2. Preis.

 

Einer der Bearbeiter innerhalb der Projektgruppe:  Christian Kandzia.

 

Hauptschule „Auf dem Schäfersfeld“ in Lorch/Württemberg, 1982.

 

Neuerdings als „Nebengebäude“ bezeichnet.  Projektarchitekt: Christian Kandzia.

 

Ausgezeichnet von der Architektenkammer Baden-Württemberg, 

 

Kammergruppe Ostalbkreis, 1986.

 

.Hugo-Häring-Preis, 1984.

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1983.

 

Architekturpreis Beton, 1983.

 

Preis des Deutschen Stahlbaues, 1984. Engere Wahl.

 

Sporthalle bei der Hermann-Hesse-Realschule,  Reutlingen-Storlach, 1982.

 

Bearbeiter des Vorentwurfs und Farbgestaltung:  Christian Kandzia.

 

Auszeichnung der Architektenkammer Baden-Württemberg, 1984.

 

Preis des Deutschen Stahlbaues, 1984. Engere Wahl.

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1983.

 

Kleinschwimmhalle bei der Stauferschule, Lorch/Württemberg, 1980.

 

Bearbeiter des Vorentwurfs:  Christian Kandzia.

 

Erweiterung Landtag und Neubau der Musikhochschule, Stuttgart.  

 

Beschränkter Realisierungswettbewerb, 1980,  3. Preis. 

 

Einer der Bearbeiter: Christian Kandzia.

 

Fluggastabfertigungsanlagen für den Flughafen Stuttgart, Wettbewerb, 2. Preis, 1980.

 

Einer der Bearbeiter: Christian Kandzia.

 

Erweiterung der Grund- und Hauptschule, Alfdorf, 1980.  Bearbeiter: Christian Kandzia.

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1980.

 

Panoramabad „Auf dem Schäfersfeld“, Lorch/Württemberg, Vorentwurf, 1979.

 

Bearbeiter:  Christian Kandzia.

 

Kindergarten der Ev. Kirchengemeinde, Pelikanstraße 26, Stuttgart-Neugereut, 1977.

 

Bearbeiter:  Christian Kandzia.

 

Das Kindergartengebäude und  die Freianlagen wurden unter Denkmalschutz gestellt.

 

Deutscher Holzbaupreis, 1982. Anerkennung.

 

Holzbaupreis Baden-Württemberg, 1979.

 

Paul-Bonatz-Preis der Stadt Stuttgart, 1979.

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1977.

 

Realisierungswettbewerb Bundesbauten und ihre Integration in die Stadt Bonn,

 

Weiterbearbeitungen:  1. Überarbeitungsstufe 1974,  2. Überarbeitungsstufe 1975.

 

Einer der Bearbeiter:  Christian Kandzia.

 

Realisierungswettbewerb Bundesbauten  (Deutscher Bundestag und Bundesrat)

 

und ihre Integration in die Stadt Bonn, Wettbewerb, 1. Preis, 1973.

 

Einer der Bearbeiter innerhalb des Wettbewerbsteams:  Christian Kandzia.

 

Olympiapark München, Anlagen und Sportbauten für die Spiele der XX. Olympiade,

 

München, 1972.

 

Stadion, Sporthalle, Schwimmhalle, Aufwärmhalle, Überdachung der Sportstätten

 

und temporäre Bauten für die Besucherversorgung.

 

Öffentlichkeitsarbeit (externe und interne Information) und Dokumentation:

 

Christian Kandzia.

 

Die Gesamtanlage, das Olympiastadion, die Olympiahalle, die Olympiaschwimmhalle, wurden jeweils einzeln unter Denkmalschutz gestellt,

 

BDA-Architekturpreis „Klassik-Nike“, 2013.

 

Internationaler Architekturpreis der UIA, Auguste-Perret-Preis, 1981.

 

Internationaler  Sportstätten-Architekturpreis

 

der Internationalen Akademie für Bäder- Sport- und Freizeitbauten, 1980.

 

Architekturpreis der Stadt München, 1977.

 

I.C.P.- Award of Honour, 1972.

 

Hugo-Häring-Preis,  1972.

 

Großer Architekturpreis des BDA, 1972.

 

 

 

 

A  r c h i t e k t o n i s c h e  B e r a t u n g  v o n   B e h n i s c h,  B e h n i s c h  &  P a r t n e r,

S t u t t g a r t  /  1 9 9 4 - 2 0 0 6 :

 

 

 

 

Umbau der Werner-von-Linde-Halle im Olympiapark München zu einer Trainingshalle für Leichtathletik für den Olympiastützpunkt Bayern, 2006. Architekten: Günter Behnisch und Manfred Sabatke, Stefan Behnisch. Denkmalgerechte Farbgebung:  Christian Kandzia.

 

 

Pistorius-Schule, eine Schule für Geistig- und Körperbehinderte des Landkreises Heidenheim, Herbrechtingen, 2004.  Farben mit:  Christian Kandzia.

 

 

Innovative School Design / Design Share Merit Award, 2006.

 

Sitz der entory AG, Ettlingen, 2003.  Verkauf der entory AG an die Softlab GmbH für Systementwicklung und EDV-Anwendung, 2005. Zusammenfassung aller Firmen der softlab group zur Cirquent GmbH  mit Hauptsitz in München, 2008. Namensänderung von Cirquent GmbH in „NTT DATA Deutschland GmbH“, 2012. Farben mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

The RIBA Award for Architecture, 2005.

 

 

 

Neubau Norddeutsche Landesbank am Friedrichswall, Hannover, 2002. Farben mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

The RIBA Award for Architecture, 2004. Nominiert für den Mies-van-der-Rohe Preis, 2003. BDA-Preis Niedersachsen, 2003. Deutscher Architekturpreis / Anerkennung, 2003.

 

Niedersächsischer Staatspreis für Architektur, 2002.

 

 

 

Technologiegebäude, jetzt: Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien an der Universität

 

Ilmenau /Thüringen, 2002.  Farben mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

Lothar-Günther-Buchheim-Museum, Bernried am Starnberger See, 2001. Farben mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

Jurypreis des Wessobrunner Architekturpreises, 2002. Ausgezeichnet vom BDA Bayern, 2001.

 

 

 

Sport-und Freizeitbad „Grünauer Welle“, Stuttgarter Straße, Leipzig-Grünau, 1999. Farben mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

Ausstellungs- und Bürogebäude der VS – Vereinigte Spezialmöbelfabriken, errichtet zum hundertjährigem Jubiläum der Gründung der Möbelfirma, 1998.

 

Mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen“ Main-Tauber-Kreis, 2004. Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1999. BDA-Preis Franken, 1999.

 

 

 

Institut für Forst- und Naturforschung (IBN), heute: Alterra, Wageningen /Niederlande, 1998.  Farben mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

Trophee Sommet de la Terre et Batiment, Paris, 2002.

 

 

 

Hauptverwaltung der Landesversicherungsanstalt Schleswig-Holstein, Ziegelstraße 150, Lübeck.  Wettbewerb 1982, 1. Preis,  Fertigstellung 1997.  Mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

Trophee Sommet de la Terre et Batiment Paris, 2002. BDA-Preis Schleswig-Holstein, 1999. The RIBA Award for Architecture, 1998.

 

 

 

Dienstleistungszentrum der Landesgirokasse, jetzt:  Landesbank Baden-Württemberg mit Kino „Atelier am Bollwerk“, Stuttgart. Wettbewerb 1991, 1. Preis, Fertigstellung 1997. Architekten: Behnisch, Sabatke, Behnisch.  Unter Mitwirkung von Christian Kandzia.

 

 

 

Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1999. The RIBA Award for Architecture, 1998.

 

 

 

Umbau des Bürogebäudes der Bayerischen Vereinsbank, Kronprinzstraße 20, Stuttgart, 1996.  Heute: Bayerische Hypo-Vereinsbank. 

 

Architekten: Behnisch, Sabatke, Behnisch.  Farben mit:  Christian Kandzia.

 

 

 

Auszeichnung der Architektenkammer Baden-Württemberg, 1997. Ausgezeichnet vom BDA Baden-Württemberg, 1996.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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